Es gibt ihn schon lange. Niemand hat ihn je genau gesehen und doch ist er überall zu sehen. All die roten Lichter in der Nacht - das ist er, der Nachtguru aus dem Schwarzwald. Lassen wir der Fantasie der kleinen Menschen freien Lauf. Lassen wir unsere Liebsten den Nachtguru zeichnen und in ihrer Vorstellung entstehen. Dann wird er dort - im Geist der kleinen Menschen - auch einen Platz einnehmen. Einen Platz und eine positive Wirkung, eine Kraft werden entstehen. Fördern wir diese Gedanken, lassen wir etwas Positives zu, das unseren Kindern und uns hilft. Bewegen wir uns weg von der "Realität, deren Bewertung und den daraus resultierenden Ängsten". Lassen wir die Magie und Kräfte des Nachtgurus aus dem Schwarzwald freien Lauf und wir belohnen unsere Liebsten und uns selbst.
Stellen wir uns vor, die Gedanken der kleinen Menschen drehen sich um den Nachtguru, der da ist, der überall in der Nacht zu sehen ist. Dann ist jeder Tag in dem unsere Liebsten nicht mit negativen Informationen und Ängsten konfrontiert werden, ein schöner Tag. Und wenn - wie so oft - die Sorgen gar nicht Wirklichkeit geworden sind oder werden, was für einen wichtigen Beitrag haben wir großen Menschen in diesem Fall geleistet?
In den letzten Jahren mußte die Menschheit auf der gesamten Welt extreme Herausforderungen bewältigen. Noch nie dagewesene Auswirkungen und Konsequenzen durch den Covid-Virus mussten in allen Dimensionen verkraftet werden. Hinzu kommen poltische Umwälzungen in vielen Ländern, extreme Kriege in der Ukraine und Israel, Inflation und weltwirtschaftliche Turbulenzen und Unsicherheiten, eine in den Hintergrund geratene Klimakatatrophe und mehr.
In diesen wenigen Jahren sind extreme Unsicherheiten, Sorgen und Ängste entstanden. Lässt man diesen Sorgen freien Lauf, werden sie sich wahrscheinlich noch mehr verselbständigen und zu Depression und Machtlosigkeit führen.
Die negativen Gedanken, die Ängste uns Sorgen sind zweifellos berechtigt und müssen auch beachtet werden. Die Idee ist nicht diese Ängste zu verdrängen oder zu leugnen, die Idee ist die Ängste zu benennen und ihnen nur soviel Raum wie möglich und nötg zu geben. Ängste sind oft nicht greifbar, erklärbar. Sind einfach da! Und das ist gut so. Ängste sind ein Motor, eine Botschaft, dass wir aufpassen müssen, Vorsichtig sein müssen uns anpassen müssen und eventuell neue Wege gehen sollten.
Unsere Wünsche, unsere Hoffnungen dürfen wir aber trotz der Ängste nicht vergessen. Sie sind der Antrieb zum positiven Denken aus dem ein positives Handeln und auch ein entsprechendes Ergebnis resultieren kann. Wir sollten unseren Fokus auf diese Wünsche und Hoffnungen richten, wir werden sofort ein besseres Gefühl in uns spüren und die Angst wird zwangsläufig kleiner. Bei konsequenter Beachtung dieser Effekte werden wir uns zum positiven ändern, noch mehr positive Ergebnisse erzielen und die Angst relativ ihre Bedeutung verlieren.